Montag, 31. Dezember 2012

Feuerwerk 9

Wir haben es geschafft und sind in 2013

Feuerwerk 8

Happy New Year 2013

Feuerwerk 7

Die Zeiten zum hochladen der Bilder wird immer länger. Das Telefonnetz ist jetzt schon kurz vor dem Kollaps.

21.50 Uhr :das Familien-Feuerwerk um 21.00 ist durch und war schon.

Es gibt keinen freien Platz mehr und die Leute strömen immer noch ans Wasser.

Feuerwerk 6

20.00 Uhr. Lagebericht: als wir heute Morgen um 11.00 Uhr unseren Platz bezogen haben, hatten wir zu den direkten Nachbarn zu linken Seite eine Handtuchbreite platz gelassen. Jetzt sind 4 Personen (nebeneinander) dazwischen. Die angrenzende Truppe Asiaten hat sich inzwischen vervielfacht. Wir glaubten direkt am Weg zu sein, jetzt sind wir in der 3. Reihe. Hinter uns hat sich nur eine Reihe dazwischen geschoben.

Aber der Sonnenuntergang ist schön.

Feuerwerk 5

19.15 Uhr. Wo Nicole und wo ist der freie Platz für mich?

Feuerwerk 4

Es strömen weiter die Massen auf die Uferflächen und bald sind alle Wege zu.

Feuerwerk 3

15.00 Uhr - Jetzt berichtet auch das Fernsehen Live von unserem Platz
.

Feuerwerk 2

Foto Update 13.41 Uhr. Es wird immer voller.

Feuerwerk

Es ist 11.00 Uhr vormittags und wir haben unseren Platz für das Feuerwerk bezogen.
Die Sonne brennt und es ist der Teufel los.
Jetzt wechseln wir uns ab, den Platz zu besetzen.

Weitere Berichte werden Folgen

Sonntag, 30. Dezember 2012

Reise Quiz - letzter Aufruf

Liebe Leser dieses Blogs, es ist an der Zeit euren Tipp abzugeben.

Es sind schon gute Schätzungen dabei, aber es geht bestimmt noch besser ;-)

Das Endergebnis werden wir bis Mitte Mai 2013 ergehen, erfahren und erfliegen. Wir sind selber sehr gespannt, welche Zahlen am Ende die richtigen sind.

Also, auf geht's

Sydney 3

Die schönste Stadt der Welt ist im Ausnahmezustand. Touristen aus der ganzen Welt sind gekommen, um das Feuerwerk am Silvester-Abend zu sehen. ... und es sind viele gekommen!

Wir genießen die Stadt sehr. Gestern haben wir viele Stunden am Strand von Manly verbracht. Mit der Fähre kommt man gut und schell an die Pazifikküste. Die Fahrt ist auch schon ein Erlebnis und man bekommt einen Eindruck von der Größe Sydneys.
Bei strahlendem Sonnenschein haben wir in der Sonne gelegen, gebadet und Beach-Volleyball gespielt. Bei der Rückfahrt mit der Fähre haben wir schon einmal auf die besten Plätze für das Feuerwerk geachtet, aber alle guten Plätze scheinen mit Veranstaltungen belegt zu sein.

Dann sind wir über die Harbour-Bridge gegangen, wieder mit tollen Blicken auf die Stadt. Der Boardwalk beim Luna Park ist auch sehr sehenswert.
Dann haben spontan die nächste Fähre genommen (wir hatten die Tageskarte für die öffentlichen Verkehrsmittel gelöst) und haben ausprobiert, wohin sie wohl fährt. Leider nur eine Station, dann hatte die Linie Dienstschluss.  Aber wir konnten direkt in die gegenüber liegende Fähre wechseln, ohne zu wissen, wohin diese wohl fährt.

Wir haben eine tolle Fahrt in die Abenddämmerung gemacht und konnten am Ende in die Bahn zum Campingplatz wechseln. So konnten wir nach der morgendlichen Fahrt nach Osten auch noch den westlichen Teil der Sydney-Bay erkunden.
Es war spannend und schön.

Heute haben wir mit dem Camper die nördliche Seite der Bay abgefahren, wieder auf der Suche nach einem idealen Spot für das Feuerwerk.
Die Punkte mit Blick auf die Oper/ Brücke sind zugebaut oder bereits mit Veranstaltungen belegt.
Mal sehen, wo wir morgen landen werden?

Ein Treffen mit J & J im Löwenbrau von Sydney, zwei ex-Oppenheimern, war nett und informativ. Ebenfalls auf Weltreise,  aber in entgegen gesetzter Richtung, konnten wir unsere bisherigen Erfahrungen austauschen und gegenseitig Tipps geben.
Danke J & J (und auch Johannes), es war nett mit euch.Weiterhin eine gute und sichere Reise.

Sydney 2

Sorry. Wir sind so beschäftigt,  dass wir keine Zeit für einen Blog haben.

Freitag, 28. Dezember 2012

Sydney

Die Fahrt mit öffentlichen Verkehrsmitteln klappte gut. Einen Kilometer bis zur Bahn laufen, das Return-Ticket für A$ 5,80 p.P. kaufen und nach 30 Minuten waren wir am Circular Quay, mitten im touristischen Zentrum.

Mit der Oper haben wir begonnen. Von außen ist es nicht nur eins der bekanntesten Gebäude der Welt, sondern auch noch wunderschön.
Wir haben uns für die einstündige Führung eingebucht und haben die Oper dann von innen besichtigt. Die Erläuterungen des Guides waren sehr interessant und die Story um den dänischen Architekten, Jørn Utzon, war emotional nahegehend. Im Streit um die Baukosten zwischen dem Architekten und der australischen Regierung in den 1970ern hat Utzon das Mandat niedergelegt und Australien verlassen und ist seitdem nie nach Australien zurück gekehrt.
Dabei waren die Baukosten von erwarteten A$ 7 Mio. doch nur auf A$ 102 gestiegen. Der Eröffnungstermin war für 1965 geplant. Tatsächlich weihte die Queen die fertige Oper 1973 ein.
Sehe ich hier nur zufällig Parallelen zur Hamburger Elbphilharmonie?

Kurz vor dem Tod von Utzon im Jahre 2008 gab es wieder Gespräche zwischen der aktuellen Regierung und dem Architekten und Utzon hat an einigen Veränderungen in der Oper mitgearbeitet (aus Dänemark heraus).Aber er hat sein Meisterstück nie in natura gesehen.

Auch die Brücke ist aus allen Perspektiven sehr schön. Leider ist die Besteigung wegen der Silvester-Vorbereitungen derzeit nicht möglich.

Die Stadt ist toll und es gibt so viele schöne Ecken, aber wir können hier nicht alles berichten.

Donnerstag, 27. Dezember 2012

Bondi Beach

Wir haben in den letzten Wochen viele Polizeikontrollen gesehen. Heute sind wir selbst in eine geraten. Nach dem Zufallsprinzip werden die Autos angehalten und dann darf man pusten. Besser gesagt, man darf von eins bis zwölf zählen. Dabei wird einem ein kleines Gerät vor den Mund gehalten, das den Alkoholgehalt prüft. Bei uns war natürlich alles in Ordnung. Dann werden noch einmal die Papiere geprüft und weiter geht's.
Da ich zum Rausholen des Führerscheins den Sicherheitsgurt lösen musste, währe ich beinahe ohne angelegten Gurt losgefahren.
Ich habe es gerade noch gemerkt und der Polizist hat amüsiert gelächelt.

Dann kam der spannende Augenblick wegen unserer Reisetasche. Aber es lief absolut problemlos. Uns wurde eine nagelneue, vergleichbare Tasche als Ersatz angeboten. Wir haben ohne grosse Widerrede akzeptiert. ... und uns über eine neue Tasche gefreut. Wir wollten die alte Tasche nach der Weltreise sowieso aussondern.

Als nächstes Zwischenziel haben wir Bondi Beach angesteuert. Wir sind ein wenig herum gelaufen und haben dann lange am Strand gesessen. Wir haben Land und Leute beobachtet und alles einfach nur genossen.
(Siehe Foto)

Unseren Campingplatz für die nächsten fünf Nächte haben wir sofort gefunden. Saubere BBQ's, toller Pool und kostengünstiges WiFi, so mögen wir es!

Morgen geht es mit öffentlichen Verkehrsmitteln in die Innenstadt.
Wir werden berichten.

Mittwoch, 26. Dezember 2012

Canbarra 2

Heute hatten einige Attraktionen wieder auf. Darunter auch das House of Parliament,  welches wir mit einer geführten Tour besichtigt haben. Der Guide war humorvoll und sehr engagiert ... zudem war sein Englisch auch besonders gut zu verstehen.

Es war sehr interessant die Schauplätzen der australischen Politik zu sehen und mehr über das Regierungssystem zu erfahren. Auch die Rolle der englischen Königin ist jetzt anschaulicher geworden. Auf der Dachterrasse ist die Queen als Messingstatue neben einer noch bedeutenderen Frau zu sehen.

Dann haben wir die Stadt von den Aussichtspunkten (Mt. Black mit dem Fernsehturm und Mt. Ainslie oberhalb vom Kriegsdenkmal) angeschaut.

Auf dem Weg nach Sydney, wo wir morgen ankommen wollen, haben wir auch in Goulborn angehalten. Das übergrosse Merinoschaf ist aus Beton und von innen begehbar. Es ist optisch ein Blickfang, aber sonst eher zu vernachlässigen.

Morgen wollen wir uns erst einmal um unsere defekte Reisetasche kümmern. Wir sind beide sehr gespannt, wie das Thema sich entwickeln wird.

Dienstag, 25. Dezember 2012

Canberra

Canberra wurde Hauptstadt Australiens, weil sich Sydney und Melbourne um diesen Status gestritten haben. Wenn Zwei sich streiten, freut sich der Dritte.

1901 schlossen sich sechs britische Kolonien zum Australischen Bund zusammen. Über die Entscheidung zur zukünftigen Hauptstadt zerbrach der Bund aber fast wieder. Erst die Kompromisslösung Canberra brachte den Durchbruch. 1913 wurde mit dem Bau der Stadt begonnen. Sie gehört weder zu Victoria noch zu NSW,  sondern ist ein eigenes Territory. ACT= AUSTRALIEN CAPITAL TERRITORY.

In den Reiseführern kommt die Stadt nicht gut weg, aber wir erleben Canberra als schönen, fast menschenleeren Park. Es ist Christmas Day, alles ist zu und die Einwohner sind ausgeflogen.

Ein besonderer Leckerbissen war das Konzert am See im Stadtzentrum. Es gibt ein Carillon im Glockenturm und da wurden Weihnachtsfeier gespielt. Der Glockenklang schallte über den ganzen See.
Ein Carillon ist ein Nord-Französisches Instrument, bei dem der Carilloneur mit den Fäusten auf Holzstücke schlägt und den Ton der Glocken auslöst.
Bei dem Film "Willkommen bei den Sch'tis" kommt das Instrument auch zum Einsatz.

Auch das Stadtviertel mit den Botschaften ist sehenswert.  Einige Länder haben wirklich tolle Gebäude hingestellt. Deutschland ist aber nur mit einem funktionalen Zweckbau vertreten.

Zurück auf dem Campingplatz gab es dann  nicht die Weihnachtsgans, sondern wieder ein leckeres BBQ.

Montag, 24. Dezember 2012

Reise-Quiz

Die Uhr tickt .... es wird höchste Zeit deinen Tipp abzugeben.

Es sind 3 Zahlen für die gültige Teilnahme erforderlich:

XXX  geflogene Strecke in km (z.b. Flugzeug)
XXX  gefahrene Strecke in km (z.b. Auto, Camper, Taxi)
XXX  gegangene Strecke in km (z.b. zu Fuß)

Strecken auf dem Wasser zählen nicht mit (z.b. Boot, Schiff, selbst im Pool geschwommen).

Die saldierten Abweichungen jeder Teilstrecke von der ist-Strecke in % sind für die Bewertung entscheidend.
Siehe auch den Blog vom 23.9.12.

So ... jetzt aber los. 3 Zahlen an:
olaf.heitplatz@googlemail.com

Frohe Weihnachten

Wir wünschen Euch ein frohes und besinnliches Weihnachtsfest.

Wir hatten heute auch "weiße Weihnacht". Leider war die 2-Liter Milchflasche während der Fahrt ausgelaufen und hatte den "Wohnraum unseres Campers" in eine weiße Landschaft verwandelt. Da wir hier 30º haben und wir den lieblichen Duft gegorener Milch vermeiden wollten, haben wir sehr gründlich geputzt.

Unsere weihnachtliche Stimmung haben wir in den beiden Bildern von uns festgehalten.
Aber hier in Australien ist der 24. Dez. nicht so entscheidend. Alles passiert am ersten Weihnachtstag. Dann haben auch fast alle Geschäfte, Museen, Restaurants u.s.w zu.
Der zweite Weihnachtstag ist der "Boxing-Day". Der Begriff stammt aus dem englischen Kulturbereich. Da früher die Hausangestellten am ersten Weihnachtstag arbeiten mussten, bekamen sie erst am zweiten die Geschenke ihrer adeligen Herrschaften in einer kleinen "Box" überreicht.

Das dritte Foto zeigt den Weihnachtsmann mit seinem deutschen Luxusschlitten. Der alte Käfer von Volkswagen ist für alles zu gebrauchen und die erste Wahl beim Weihnachtsmann.

Wir verbringen Heiligabend übrigens in Canberra, der Hauptstadt Australiens. Unser Festtagsmenu war asiatisch und lecker. Nun sind wir wieder auf dem Campingplatz und genießen eine gute Flasche Rotwein.

Prost  ... und frohe Weihnachten.

Sonntag, 23. Dezember 2012

Egal wo wir hingehen ...

Egal wo wir hingehen, die Fliegen sind schon da.

So auch im Alpine Nationalpark, durch den wir heute gefahren sind und auch eine Wanderung gemacht haben.

Ein Bild sagt mehr als 1000 Worte ...

Samstag, 22. Dezember 2012

Mt. Buffalo und Advent ...

Der Nationalpark Mt. Buffalo zeigt sich von der besten Seite. Sonne, 30º im Schatten und klare Sicht auf das weite Panorama der australischen Alpen.

Wir haben viele kleine Wanderungen gemacht und tolle Ausblicke genossen. Eine Wanderung führte durch spektakuläre Felsformationen, durch die wir mitten durch mussten. An einigen Stellen war es so eng, das ich mich durch meine Körpergröße benachteiligt fühlte.  Aber wir sind nicht stecken geblieben ... und somit war es toll.
Die Fotos zeigen eine Felsspalte, die nicht einmal schultetbreit war und auf 20 m Länge gut 10 m an Höhe verloren hat. Einige Felsen hingen zwischen den Wänden und stellten interessante Hindernisse dar.

Außerdem möchten wir uns einmal für die E-Mails zum Blog bedanken.
Die Bewertungen klingen ganz positiv, was uns sehr freut.
Einen Kommentar fand ich besonders gelungen und möchte ihn hier kurz zum Besten geben:
Der Blog ist wie ein Adventskalender, jeden Tag geht voller Freude ein interessantes Türchen auf. Und die Freude bleibt bestehen, weil es hoffentlich auch nach Weihnachten weiterhin ein tägliches "Blog-Türchen" geben wird.

Freitag, 21. Dezember 2012

36º 46' 35" S / 146º 46' 20" E

Wenn wir Silvester in Sydney sein wollen, müssen wir uns weiter nach Osten bewegen. Einen großen Teil der Strecke haben wir gestern und heute hinter uns gebracht.
Die Fahrt von Adelaide nach Osten durch die Kornkammer Australiens war auch sehr reizvoll. Das Land ist sehr flach und dir Weizenernte läuft auf Hochtouren. Die Strohballen sehen sehr dekorativ auf den Feldern aus.
Etwas kompliziert ist die Regelung für den Wechsel von einem Bundesstaat im den anderen, wenn man Obst oder Gemüse mit sich führt. Aber dazu mache ich mal einen separaten Blog.

Als Zwischenstation auf dem Weg nach Sydney haben wir den Nationalpark Mount Buffalo gewählt, wo wir die nächsten 2-3 Tage wandern wollen. Mit der höchsten Erhebung sind wir heute gleich angefangen. "The Horn" ist 1723 Meter hoch, mit mir also 1725 m ;-))

Im Winter ist Mt.  Buffalo ein beliebtes Ski-Langlaufen-Gebiet. Jetzt liegt kein Schnee und wir haben keine "weiße Weihnacht".

Es gibt nur einen Campingplatz im Nationalpark und wir haben trotz der Hochsaison (6 Wochen Weihnachts-Sommer-Ferien in Australien) einen Platz ergattert. Der Campingplatz liegt auf 1320 m Höhe und die Nacht wird sicherlich kühl.

Donnerstag, 20. Dezember 2012

In den Ferien wird das Benzin teurer ...

Ein Phänomen, das wir auch in Deutschland kennen. Kaum haben die Ferien begonnen, steigen die Preise an der Zapfsäule.

Wir sind in den letzten Tagen häufig durch Adelaide gefahren. Die Benzinpreise lagen immer bei 1,29 bis 1,33. Heute kamen wir mit leerem Tank in die Stadt und sahen nur Preise von A$1,49 ...

Nur eine Tankstelle von BP hatte noch 1,29. Wir haben sofort voll getankt. Als wir zwei Stunden später wieder an der Tanke vorbei kamen, hatten sie die Preise auch auf "Ferienniveau" angehoben.

Was die Benzin- und Dieselpreise angeht, haben wir viel gesehen.
Oben in Darwin kostete Diesel zwischen 1,45 und 2,05 (je tiefer im Outback, desto teurer).
Hier im Süden schwanken die Preise für Benzin mit 91 Oktan zwischen 1,25 und 1,65.

Der Verbrauch mit unserem kleinen Camper liegt zwischen 10 und 12,5 Liter auf 100 km, je nach Fahrweise

P.s. und nicht vergessen: für das Quiz sollte in den nächsten 10 Tagen ein Tipp abgegeben werden. Da wir uns sehr viel Mühe geben, die Kilometer richtig zu notieren, wären wir allen böse, die nicht mit machen. Den Hauptgewinn haben wir schon gekauft. Es lohnt sich. Also los, sendet euren Tipp!

Mittwoch, 19. Dezember 2012

Penfolds Wein

Beim heutigen Tag stand die Weinprobe im Stammhaus von Penfolds in Magill (bei Adelaide) im Mittelpunkt.

Unser Freund Philipp hatte seine Beziehungen genutzt und für uns einen Kontakt zu Penfolds hergestellt. Da er uns als "Kenner der Penfoldsweine" avisiert hatte, war ich auf den Besuch gut vorbereitet. Bereits im Barossa Valley hatten wir eine "normale" Weinprobe bei Penfolds mitgemacht und dann die Internetseiten von Penfolds und über australischen Wein im Allgemeinen gelesen.

Es begann mit einer 1-stündigen Führung durch die Produktionsanlagen und den Weinkeller. Dort lagern wirklich gute Tropfen und es war ein Erlebnis für uns.

Dann folgte der anstrengendste Teil: Die Weinprobe.
Wie üblich wurden die Weine immer besser und den Höhe- und Schlusspunkt setzte der BIN 707. Auch der Magill-Estate war super lecker. Leider kosten beide einen dreistelligen Eurobetrag pro Flasche.

Das absolute Premiumprodukt aus dem Hause Penfolds, der Grange, war leider nicht in der Verkostung. Aber der kostet auch einen vierstelligen Eurobetrag pro Flasche und sollte eher als Kapitalanlage gesehen werden. Wir haben viele Fässer davon im Keller gesehen.

Dienstag, 18. Dezember 2012

local leisure living

In Australien haben die Sommerferien begonnen und das Leben ist entspannt. Wir sind am Murray-Fluss und genießen die Zeit.
Mittags hatten wir ein BBQ direkt am Fluss. Im Vordergrund badet die Dorfjugend von Blanchetown und im Hintergrund fährt die Autofähre hin und her. Bei gut 30º im Schatten hatten wir ein nettes Plätzchen und haben dort über 2 Stunden gesessen.

Im weiteren Tagesablauf haben wir immer wieder Zugänge zum Fluss gesucht, um gute Fotomotive zu finden. An einem haben wir ein australisches Pärchen aus Victoria getroffen, die sehr versteckt, direkt am Fluss gecampt haben. Sie waren schon seit zwei Wochen an diesem Platz und wollen auch noch die Weihnachtstage dort verbringen, weil die Straßen und überhaupt alles in der Ferienzeit so voll ist. Wir waren die Ersten, die den Weg zu ihnen im den letzten 14 Tagen gefunden hatten.
Die beiden Hunde tobten im Wasser und die beiden Australier genossen die Ruhe und die Einsamkeit.

Unser Nachtlager haben wir nahe Renmark auch direkt am Murray-Fluss aufgeschlagen. Die Zeit bis zum Sonnenuntergang haben wir auf den Campingstühlen sitzend, mit den Füßen im Wasser verbracht. Dazu eine Flasche Wein und eine Tüte Chips. Super .... local leisure living ...

Montag, 17. Dezember 2012

Herzlichen Glückwunsch

Heute feiern zwei unserer sehr engen Freunde ihren 50. Geburtstag. Leider können wir nicht bei ihnen sein, um diesen tollen Tag zu feiern.
An dieser Stelle möchten wir beiden die herzlichsten Glückwünsche übermitteln.

P.s. wenn die Geburtstagskarten keine Gehässigkeiten mehr beinhalten, bist du wirklich alt.

Platypus

Platypus oder Schnabeltier, ein eierlegendes Säugetier, das sehr scheu ist und eher nachtaktiv.
Die Männchen werden bis zu 60 cm und die Weibchen zu 45 cm groß.

Bei unserem ersten Versuch, diese Tiere in freier Wildbahn zu erleben, hatten wir kein Glück. Im Warrawong Park (in Belair östlich von Adelaide) kann man sich frei bewegen und selbst versuchen, welche zu entdecken. Der Park ist gut besucht und die Kinder viel zu laut, um wirklich eine Chance auf Erfolg zu haben.

Der Park war ursprünglich viel größer. Aber vor einigen Jahren war er in finanziellen Schwierigkeiten und es wurden Teile verkauft. Um den Erhalt der Kernstücks zu sichern und eine Bebauung zu vermeiden, hat die Familie einer Parkrangerin das Gelände (siehe Foto) gekauft und führt es ohne Profitabsicht und zum Wohle der Tiere in eigener Regie weiter.
Jetzt werden Touren in kleinen Gruppen zu angemessenen Preisen angeboten. Es wird vielen Tieren ein zu Hause geboten, der Platypus ist aber die Attraktionen bei den Besuchern.

Wir hatten gestern Abend eine Einzelführung. Obwohl die Zeit zum Platypus-gucken sehr ungünstig ist, da sie gerade brüten und somit nur selten und kurz Futter suchen, hatten wir Glück.

Das Platypusweibchen schwamm in der Finsternis direkt am Boardwalk entlang. Der Ranger hat uns auf die "ripples" und "bubbles" hingewiesen, die der Platypus macht, wenn er die gesuchte Nahrung an der Oberfläche vom Schlamm befreit. Die 4-5 Sekunden, die der Platypus sichtbar ist, darf man sich nicht bewegen, da er jede Bewegung sieht und dann weg ist. Die rote Lampe des Rangers hat die Sicht etwas erleichtert (Foto 2), aber zum Photographieren gibt es bessere Bedingungen.

In der Dunkelheit haben wir dann noch weitere Tiere gesehen und gefüttert. Die hatten Namen, die ich mir weder merken noch hätte schreiben können.

Wir sind immer noch begeistert von dem Abend beim Platypus. Es ist ein "must do" für alle, die in die Gegend kommen.
www.platypusecotours.com

Samstag, 15. Dezember 2012

Es weihnachtet auch hier ...

Auch in Australien hat man gemerkt, das Weihnachten vor der Tür steht.
Im Radio und in den Läden dudelt jetzt auch viel Weihnachtmusik. Die Hinweisschilder für den Verkauf von Weihnachtbäumen mehren sich und wir sehen auch in vielen Gärten oder Wohnzimmer Weihnachtsschmuck.

Einige Ideen sind wirklich originell.  So hatte Einer im Garten ein rotes Zelt aufgebaut; davor saß eine Weihnachtsmannfigur am Campingkocher und hielt eine Angel in den Teich.
Ein Anderer hatte einen Unfall in seiner Gartenhecke simuliert. Der Weihnachtsmann hing kopfüber in der Hecke, auch vom Schlitten guckte noch die Hälfte heraus. Ein paar verpackte Geschenke steckten kreuz und quer.

... also, so langsam weihnachtet es auch hier.

Freitag, 14. Dezember 2012

Barossa Valley im Regen

Frühstücken konnten wir noch im Sonnenschein, aber dann setzte ein intensiver Nieselregen ein.
Wir haben uns trotzdem auf die Scenic-Wine-Route begeben und haben die 57 km lange Runde durch das Weingebiet gemacht. Wir sind an vielen Weingütern vorbei gekommen und haben zwei näher angeschaut. Der Weinkonsum hielt sich in Grenzen, da in Australien eine 0,05 %o-Grenze für das Autofahren gilt.
Bei unserem zweiten Stop (Jacob's Creek) war sogar ein Messgerät für den persönlichen Alkoholpegel. Ich hatte 0,00 %o, aber bei Nicole riet das Gerät, noch etwas mit dem Autofahren zu warten.

Wir haben uns dann auf den Weg nach Süden gemacht, da das Wetter-App im Smartphone für die Region bei Adelaide trockenes Wetter ankündigte.

Auf dem Weg zu unserem jetzigen Campingplatz, auf dem wir jetzt in der Sonne sitzen, haben wir die schöne Landschaft der Adelaide-Hills bewundert und sind auf den Mount Lofty gefahren. Trotz der Wolken hatten wir einen guten Blick auf die Stadt Adelaide,  den Hafen und die Umgebung.

In der Region soll es den Southern-hairy-nosed-Wombat (siehe Foto) geben. Nicole hat zumindest ein Bild im Reiseführer gefunden, aber bisher hat er sich erfolgreich vor uns versteckt. Schade.

Donnerstag, 13. Dezember 2012

Wenn der Road-Train-Fahrer grüßt ...

In den Städten oder auf viel befahrenen Straßen wird so gut wie gar nicht gegrüßt. Wenn der Verkehr dann etwas dünner wird, grüßt man die anderen Camper vom gleichen Vermieter. Wenn der Verkehr noch dünner wird, grüßt man alle Camper. Auf den sehr einsamen Straßen grüßt man alle Fahrer, aber etwas ganz besonderes ist es, wenn der Fahrer vom Road-Train die Hand zum Gruße hebt. Dann ist man wirklich im Outback; dann kommt wirklich nur alle 30 km ein Fahrzeug vorbei.
Auf der Fahrt von den Flinders Ranges zum Barossa-Valley haben uns ein paar Road-Trains gegrüßt.

An einer Tankstelle stand so ein langer Zug neben uns an der Säule.
Ich habe für meine 33 Liter 49,- A-$ bezahlt. Er hatte zwei Diesel-Tanks zu je 520 Liter zu befüllen.
Ich fragte nach seinem Verbrauch auf 100 km ......
Er rechnet 1:1
1 Liter pro 1 Kilometer ....
Sein Zusatz-Kommentar: wenn er ohne Ladung fährt, kommt er mit einem Liter auch schon mal 1,2 km weit.

Mittwoch, 12. Dezember 2012

Flinders Ranges 2

Die letzte Nacht begann sehr heiß, aber es hat sich dann doch noch zum Morgen auf 25º abgekühlt.

Der Ranger hatte uns geraten, bereits um 5 Uhr aufzustehen,  um eine Wanderung bei erträglichen Temperaturen zu machen. Wir wollten ja nur eine kleine Wanderung machen, also haben wir ohne Wecker bis halb 8 Uhr geschlafen und sind dann  gegen viertel nach 9 Uhr los.

Mt. Ohlssen Bagge war unser Ziel. Man soll von dort einen schönen Blick ins Tal und über die Flinders Ranges haben. (Luftaufnahme nicht von mir)
Die 3,4 km mit 420 Metern Höhenunterschied bis zum Gipfel waren bei Temperaturen von Mitte 30º doch recht anstrengend. Auf dem Weg nach oben haben wir auch einen Lizzard gesehen (siehe Foto).
Der Rückweg war wieder recht angenehm und der Weg durch den Wald war besonders schön. (Foto)

Dann ging es in den Pool, dann gab's BBQ, dann eine Siesta, dann ein Happy-Hour-Bier und dann wieder in den Pool.
... und jetzt ist der Blog für heute zu Ende.

Dienstag, 11. Dezember 2012

Flinders Ranges

Unsere neuen Koordinaten sind:
S 31º 31' 35, 5"
E 138º 36' 06, 6"
Die Ortschaft heißt Wilpena und hat, wie es im Outback üblich ist, natürlich eine Tankstelle. Dazu ein Visitor-Center und einem Campingplatz mit Pool. Das Wetter ist sommerlich heiß, 36º und so gut wie keine Wolke am Himmel.

1996 haben wir das Outback in Form des red-centers (Alice Springs), vor ein paar Wochen das nördliche Ende des Outbacks bei Darwin und jetzt das südliche Ende oberhalb von Adelaide, kennengelernt. Eins ist sicher: es gibt überall zu viele Fliegen. Und sie haben auch die gleichen Verhaltensweisen: direkt und ohne Umwege in die Öffnungen des Kopfes zu fliegen. Ohne das Kopfnetz würde man wahnsinnig werden.

Der Begriff Outback ist zwar nicht eindeutig definiert, aber ca. dreiviertel der Landfläche Australiens werden so genannt.
Und wir sind mitten drin. Morgen sollen es knapp 40º werden, also werden wir uns eine leichte Wanderung raussuchen. Abends wartet dann wieder der Pool auf uns, der hier noch erfrischende 25º hat.

P.s. wie ihr seht, habe ich das Zeichen für "Grad" "º" auf meinem Smartphone gefunden. ;-))
ºººººººººººººººººººººººººººººººººººººº

Montag, 10. Dezember 2012

Adelaide - in der Stadt

Adelaide ist mit über 1,2 Mio. Einwohnern die fünftgrößte Stadt Australiens. Sydney, Melbourne, Brisbane und Perth sind noch grösser.
Adelaide ist Hauptstadt und grösste Stadt von South Australia, dem statistisch trockensten Bundesstaat in Australien.

Die Stadt konnten wir mit dem Bus, mit einer Haltestelle direkt vor dem Campingplatz, gut erreichen. Wir sind durch die Fußgängerzone und im ganzen Stadtkern herum gebummelt und haben einige Shopping-Arkarden besucht.
Es macht aber nur wenig Spaß durch die  Geschäfte zu bummeln, wenn von vornherein feststeht, das man nichts kaufen kann, weil die Gewichtsgrenze für den Flieger schon erreicht ist.

Wir haben es trotzdem genossen und uns auch eine schöne Lunchpause genehmigt. Falafel für Nicole und Gyros für Olaf.
Besonders auffallend war ausserdem die Statue von Queren Victoria,  die mit einem weihnachtlichen Wollmantel verzieht wir. Siehe Foto.

Außerdem haben wir in einigen Koffergeschäften gestöbert, da unsere grosse Reisetasche beim Flug von Darwin nach Sydney beschädigt wurde. Ein Rad war gebrochen und man konnte sie nur noch über den Boden schleifen, anstatt sie zu rollen.
Nach der Reklamationen im Flughafen hatte man uns einen Reparaturladen in Sydney genannt, wo wir die Tasche auch gleich abgeliefert haben.
Nun erhielten wir die Info: Reparatur nicht möglich, es wird Ersatz gestellt.
Was das wohl heißen soll? Um vorbereitet zu sein, haben wir uns die neuen Koffermodelle und die Preise angeschaut. Wenn wir zu Silvester wieder in Sydney sind, werden wir uns um das Thema kümmern.

Sonntag, 9. Dezember 2012

Schnee ???

In Deutschland soll es schon Schnee geben!!! hier auch ???

Oder ist es ein Salzsee ???

Adelaide

Wir haben viele Kilometer hinter uns gebracht und sind bis Adelaide gefahren. Zwischendurch haben wir am Jack's Point Pelikane geschaut und einen kleinen Umweg eingebaut, um mit der kleinen Fähre über den Murray-River über zu setzen.
Es war trotz der langen Strecke, eine entspannte Fahrt.

In Adelaide haben wir einen Campingplatz im In-Stadtteil Glenelg genommen. Er liegt direkt am Meer und wir sind zu Fuß zum Zentrum gelaufen. Dort konnten wir Beach-Volleyball schauen und auch etwas spielen. Der Wind war aber schon gewöhnungsbedürftig.

Zum Abschluss des Tages haben wir uns an den Strand gesetzt und den Sonnenuntergang beobachtet. Touch-down.

Am Ende wurde es etwas kühl, darum gibt es jetzt eine heiße Schokolade. Hmmm.

Samstag, 8. Dezember 2012

South Australia

Wir haben den Bundesstaat Victoria verlassen und sind im Bundesstaat South Australia angekommen.
Frisches Obst und Gemüse darf nicht mit über die Grenze genommen werden. Es gibt zwar keine Grenzhäuschen mit Schlagbaum,  aber bei Stichproben kann es teuer werden, wenn man Obst oder Gemüse dabei hat. Wir hatten unsere Bananen aufgegessen und die Reste an Paprika, Pilzen und Zwiebeln zu Ratatouille eingekocht.
Auch bei der Zeitverschiebung ist es hier etwas anders. Ganze 30 Minuten sind sie hier hinter Victoria-Zeit.
Aber die moderne Technik macht es einem einfach. Das Smartphone erkennt durch das GPS-Signal wo man sich gerade aufhält und stellt die Uhr automatisch. Super.

Auf dem Foto ist eine schöne Bucht zu sehen, in der wir heute viel Zeit verbracht haben. Wir sind sogar ins Wasser gegangen. Unter 20 C ist aber auch für Naturburschen recht kühl.

Freitag, 7. Dezember 2012

Portland - wir sind wieder an der Küste

Bei strahlendem Sonnenschein haben wir noch einmal den Boroka-Lookout in den Grampians besucht und uns dann auf den Weg nach Süden gemacht.

Die Landschaft ist einfach toll. Die runden Strohballen im Sonnenlicht ... ich könnte hunderte Fotos machen.

Der Vulkan Mt. Napier hat von 7000 bis 5000 Jahren diese Landschaft gestaltet.
An manchen Stellen sind die Lavatunnel, die entstehen, wenn die heiße Lava an der Oberfläche schon erhärtet und darunter die Lava in einem entstehenden Tunnel weiter fließt, eingebrochen und für uns sichtbar. In zwei Lavatunnel konnten wir sogar rein klettern.

Oben auf der Wiese hatten wir über 30 C und  im Lavatunnel könnte man seinem Atem sehen.
Es war etwas glitschig da runter und wieder rauf zu kommen, aber echte Naturburschen können das.

Donnerstag, 6. Dezember 2012

Grampians 3

Wäsche waschen, Fruhstück, wandern, lookout, BBQ ... wäre der heutige Tag in der Kurzfassung.

Aber ein paar mehr Wörter möchte ich euch schon gönnen.

Nikolaus .... ja, die Stiefel waren zwar nicht geputzt, aber es war trotzdem was drin.... hmmm

Der Sack mit der schmutzigen Wäsche war sehr dick und das Fach mit der sauberen Kleidung sehr leer geworden. Da das Wetter wieder sonnig und trocken werden sollte, haben wir die Waschmaschine angeschmissen.

Als Wanderung hatten wir für heute den Aufstieg zum Mount Difficult ausgewählt. Der Rother-Reiseführer hat die Tour mit gut vier Stunden angesetzt. 8,5 KM return mit 580 Höhenmetern.
Der Ausblick von oben war super .... der Weg aber durchaus anspruchsvoll. Die vier Stunden haben wir auch gebraucht.

Danach ging's zum lookout Boroka.  Ganz tolle Aussicht. Siehe Foto.

... und dann hatten wir richtig Hunger auf BBQ.  War wie immer lecker.

Mittwoch, 5. Dezember 2012

Grampians 2

Der Blog hat gestern nicht richtig geklappt. Weil die Datenmenge zu groß war, wurde er abgewiesen. Ich hoffe, das der zweite Versuch klappt.

Die Nacht war einstellig in der Temperatur und auch ziemlich windig. Wir haben im Windschatten eines Hauses geparkt und alles gut überstanden. In den Schlafsäcken war es kuschelig warm.

Morgens waren die Duschräume leider doch nicht mehr geheizt und somit die Morgenwäsche sehr erfrischend.

Mit dem Art- und Kulturzentrum der Aboriginals haben wir den Tag begonnen. Es werden sehr schön die 40000 Jahre der Kultur beschrieben. Erst die letzten 200 Jahre brachten erschreckende Veränderungen. Es wirkt unvorstellbar, das es bis 1980 erlaubt war, den Aboriginal-Eltern das Kind wegzunehmen (assimilation policy), um es menschenwürdig (bei den weißen Einwanderer) aufwachsen zu lassen.
Erst 1967 wurden die Aboriginals als australische Staatsangehörige anerkannt.

Ein Höhepunkt war der walk zu den Pinnacles. Durch den Grand Canyon und die Silent Street hinauf zu der Felsnase, die man immer noch besteigen darf. Viele Passagen sind aber durch Geländer gesichert.

Zurück auf dem Campingplatz gab's eine heiße Dusche und dann wurde gekocht. Ein bisschen lesen zur Entspannung und nun der Blog.

Grampians 1b

Die fehlenden Bilder:
- The Balconies
- MacKenzie Falls