Donnerstag, 19. April 2018

Impressionen - Tokio 2




Impressionen - Tokio 1




Tschüss Tokio

Nach der langen Rundreise durch Japan geht nun auch die Woche mit der finanzEBS zu Ende. 
Ergänzend zu der Impressionen und Infos der Rundreise haben wir weitere Eindrücke von der wirtschaftlichen Seite Japans erhalten. 

Das offensichtliche Problem der Überalterung soll nicht durch Zuwanderung, sondern durch Automation und Robotertechnik gelöst werden. Trotzdem sieht man in den Zahlen, dass durch kleine Veränderungen in der Visa-Politik Zuwanderung entsteht. Besonders von den Philippinen wird dieses Angebot genutzt. 
In der Presse wird diese Veränderung gar nicht thematisiert, da die Japaner lieber unter sich bleiben möchten. 

Auch die seit Jahrzehnten sehr hohe Staatsverschuldung in Relation zum BIP wird entspannt gesehen. Gut 50% der Staatsschulden wurden durch die Bank of Japan aufgekaut. Somit könnte man also leicht die Bilanz kürzen und die Schulden ausbuchen. 

Als finales Fazit :
Mein Bild von Japan musste ich überarbeiten und anpassen. 




Montag, 16. April 2018

Tokio - Stock Exchange

Bei einem formellen Besuch der Börse von Tokyo mit Führung zum Handelssaal, der allerdings durch den elektronischen Handel Recht verweist ist, hatten wir auch Gelegenheiten zum fotografieren. 

Hier die Partner vom My Virtual Family Office  GmbH. 


Tokio - Kronprinzen Palast

Gleich neben unserem Hotel liegt der alte Kronprinzen Palast. Er wird heute als staatliches Gästehaus genutzt und für Konferenzen, z.B. den G-7 Summit. 

Vom Frühstücksraum im 40. Stock hat man eine schöne Aussicht auf den Garten des Palastes. 
Also habe ich den freien Sonntag dazu genutzt, den Garten zu besuchen. 

Unser Hotel schön dekorativ im Hintergrund. 




Donnerstag, 12. April 2018

Tokio - Fischmarkt (Text)

> Morgens um 10.00 Uhr macht der Fischmarkt die Tore auf und auch die „allgemeinen" Touristen strömen hinein. Zur Eröffnung um 5.00 Uhr dürfen nur 60 Touristen hinein. Man muss dann ca. gehen 3.00 Uhr da sein und sich anstellen. Wenn man Pech hat, kommt man trotzdem nicht rein.
> Es ist natürlich Fotografierverbot, aber ein paar Bilder sind zufällig auf meine Speicherkarte gekommen.
>
> Der Tunfisch sah zum Anbeißen aus und die langen Messer haben schon Eindruck gemacht, aber den Ständen mit den Messern beim Ausgang haben wir nicht getraut. Das sah doch nach Touristenabzocke aus.

> In einem halben Jahr soll der Fischmarkt in neue Hallen umziehen und die Stimmung wird dann sicherlich anders sein.

> Im Kaufhaus haben wir dann das fertige Produkt gesehen. Dieses Foto zeigt allerdings Fleisch. Auch lecker, aber ganz schön teuer.
>
>

Dienstag, 10. April 2018

Tokio - Fischmarkt

Tokio - Tokyo Tower

Auch den Tokyo Tower haben wir besucht.
Auf 150 und 250 Metern sind Aussichtsplattformen, die wir beide - mit Hilfe mehrerer Fahrstühle - erklommen haben.

1958 nach dem Vorbild des Eiffelturms in Paris erbaut, ist es zu einem Wahrzeichen der Stadt Tokio geworden.

Von hier konnten wir den Fuji sehen. Wieder schwer zu erkennen, aber doch eindeutig (letztes Bild Mitte).

Yokohama - Landmark Tower

Um den Hafen von Yokohama zu sehen, kann man ihn durchlaufen oder die Vogelperspektive einnehmen.
Zum Start bin ich auf den Landmark Tower gefahren.
Die Aussichtsplattform ist auf 273 Meter und man hat einen tollen Rundumblick auf Yokohama. Es soll der schnellst Aufzug Japans sein. Mit 750 Metern pro Minute ging es nach oben in den 69 Stock. Das hat man in den Ohren, den Knien und dem Magen gemerkt.
Die ersten 20 Stockwerke brauchte der Fahrstuhl für die Beschleunigung und die letzten 15 zum abbremsen, aber dazwischen war das echt schnell. Etwas über 35 Sekunde hat es gedauert.

Der Blick hat mit gefallen und so bin ich bis zum Sonnenuntergang geblieben.
Auch von hier könnte man den Fuji sehen und die Sonne wäre direkt dahinter untergegangen, aber diese Wolken hingen am Fuji fest und so gab es nur Sunset ohne Fuji.
Leider hatte ich kein Stativ dabei, so dass ich viel Zeit zum suchen von Auflageflächen brauchte. Die 3 Fotografen mit Stativen habe ich angesprochen, um evtl das Stativ kurz zu leihen, aber die verstanden alle kein Englisch.
Den Gang durch den Hafen habe ich dann ausgelassen.

Der Rückweg nach Tokio hat dann auch gut geklappt.

Yokohama - Sankeien Garten

Nachdem alle Mitreisenden den Flieger nach Deutschland bestiegen haben, fahre ich mit dem Reiseleiter Charly nach Yokohama. Er besucht dort eine Kollegin und will in den Sankeien Garten und den Hafen von Yokohama anschauen.
Ich darf die beiden durch den Garten begleiten und mit zum Hafen fahren. Dann klinke ich mich aus und „bin ganz allein" auf mich gestellt.

Anbei die Bilder vom Garten, der uns sehr gefallen hat.
Weitläufig und gepflegt ... und wieder mit einem Brautpaar.

Tokio -Skytree

Nach der Überquerung der Rainbow-Bridge ging es direkt zum Skytree von Tokio.

Er ist mit 634 Metern der höchste Fernsehturm und das zweithöchste Bauwerk der Welt.

Der Blick auf das nicht endende Lichtermeer der Stadt Tokio ist beeindruckend.

Am Tage hat man auch einen guten Blick auf den Vulkan Fuji, wenn er nicht in Wolken gehüllt ist.

Tokio - Rainbow-Bridge

Der Blick auf und von der Rainbow-Bridge ist ein „muss" für alle Tokio Besucher.

Die Hängebrücke wurde 1993 fertig gestellt und hat eine Spannweite zwischen den Pylonen von 570 Metern.

Wir haben die Brücke zu Fuß überquert und die Abenddämmerung erlebt.

Auch der Blick in die Bucht von Tokio mit dem Tokio-Tower im Hintergrund ist bei Nacht sehenswert.

Tokio - Kabukicho

Der alte „Rotlichtbezirk„ Kabukicho ist heute eher Vergnügungsviertel mit viel Touristen.

Aber auf jeden Fall einen Besuch wert. Dazu gehört natürlich der Blick auf das Kino mit der Godzillafigur auf dem Dach.
Zu jeder vollen Stunde faucht er von da oben die Menschen an.