Von unserem Übernachtungsplatz sind es noch 71 km bis zu den heißen Quellen, aber es gibt nur Steigung, Gefälle oder Kurven … keine graden Strecken.
Die Region der Euböa Insel ist bei den Griechen, besonders den Athenern, sehr geschätzt. Auch hier sind sehr viele Einheimische und machen Urlaub oder nur Wochenende. Wir springen auch gleich in die Fluten und genießen das warme Wasser. Beim Schwimmen hat man immer wieder mal warme oder auch kalte Stellen, aber alles sehr angenehm. Das Wasser ist wohl sehr mineralhaltig, an den Stellen wo es aus dem Boden kommt sind orangefarbene Ablagerungen.
Wir schlendern auch durch das Städtchen und genehmigen uns einen leckeren Lunch.
Dann geht es wieder zurück. Wir werden noch eine Nacht auf dem gestrigen Platz am Strand verbringen. Da war es sehr schön und die 71 km mit den vielen Kurven haben Henry ganz schön strapaziert. Die Bremsen haben bestimmt geglüht.
Auf dem Weg haben wir auch noch die Ernte von Baumwolle gesehen. Sie wird nicht mehr wie früher per Hand gepflückt, sondern auch dafür gibt es Maschinen. Eine Mischung aus Mähdrescher und Staubsauger.
Aber auch die weiteren ca. 100 km um die Insel zu verlassen bestehen nur aus Kurven, also muss Henry auch morgen wieder kräftig arbeiten.












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