Das Kloster Elona liegt auch sehr schön in einer Felswand und liegt fast auf unserem Weg. Dieses Mal machen wir aber nur Fotos von unten und steigen nicht den Berg hinauf.
Unser Weg führt aber trotzdem über den Berg (immerhin gut 1000 Höhenmeter) und die Straße schlängelt sich in engen, schmalen Kurven hinauf. Aber Henry macht das gut. Eine Dorf-Durchfahrt war extrem eng, da musste man schon Angst haben stecken zu bleiben. Die ausgeschilderte „LKW-Strecke“ hatte so enge Kurven, dass wir lieber die PKW-Strecke genommen haben.
Die vorgelagerte Insel Monemvasia ist mit einem Damm mit dem Festland verbunden und gehört zu den Top-Attraktionen der Peloponnes. Schon zur Byzantinischen Zeit wurden hier eine Burganlage und Siedlungen errichtet. Die Unter-Stadt ist schon sehr gut restauriert, bei der oberen Burg ist noch viel zu tun, aber die Hagia Sophia ist schon fertig.
Mit Blick auf die Insel haben wir uns einen leckeren Lunch genehmigt. Ich setze meine Feldstudie zum Thema „Giros / Souvlaki in allen Geschmacksrichtungen“ fort.
Unseren Übernachtungsplatz finden wir auf einem Weingut und natürlich haben wir auch eine Weinprobe gebucht. So können wir endlich mal richtig griechische Weine probieren, die hier auf der Peloponnes angebaut werden.
Es wird euch überraschen, aber wir haben nicht den Rotwein gekauft, sondern einen Weißwein. Der hat sogar mir sehr gut geschmeckt. Dazu muss man ausführen, dass ca. 90 % der griechischen Weine weiß sind. Den kleinen Rest müssen sich Rot und Rose teilen.
















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