Von Tavira fahren wir noch ein Stück gen Westen, aber bald ist damit Schluss. Im Westen ist bald nur noch Wasser. Dann müssen wir nach Norden, aber da warten auch nette Sachen und Städte auf uns.
Wir beziehen einen kleinen Stellplatz in der Nähe von Loulé. Mit den Rädern fahren wir die ca. 5 km hinauf in den Ort. Die alte Markthalle ist nett anzusehen und wir laufen durch den Ort und genießen die Zeit und die Sonne. Verpflegen lassen wir uns heute bei einem Thailänder. Etwas hochpreisiger, aber auch sehr gut.
Da wir mit dem Örtchen relativ schnell durch waren, sitzen wir entspannt vor unserem Henry und lesen Bücher. Gelegentlich streicheln wir den jungen Hund, Poppey, der zum Stellplatz gehört.
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