Unser letzter Stellplatz am Hafen von Böda hatte leider einige Straßenlaternen, die zu einer gewissen Lichtverschmutzung in Bezug auf den nächtlichen Sternenhimmel führten. Auch der einsetzende Seenebel sorgte für diffuses Licht, aber ein paar gute Bilder (Foto 1+2) sind trotzdem aus unserer nächtlichen Arbeit geworden.
Dann ging es nach dem Frühstück mal zur Abwechslung nach Süden. Auf dem Weg nach Norden hatten wir fast immer Rückenwind und dementsprechend lag der Dieselverbrauch recht niedrig ( 7,5 l/100 km). Nun, mit Gegenwind, liegt er wieder im üblichen Bereich (10 l).
Unser erstes Ziel ist Byrum Raukar. Ein kleines Stückchen Küste mit echt dekorativen und fotogenen Felsen. Wind und Wasser haben die Felsen zu Kunstwerken verformt.
Die Scheuermühle von Jordhamn direkt neben einem Steinbruch an der Küste war super interessant. Ich mache es mir mal leicht und lade ein Foto mit der Erläuterung mit hoch (Foto 7).
Auf dem Weg zu unserem heutigen Stellplatz kommen wir auch an einer „richtigen“ Mühle vorbei, so wie wir sie von zu Hause kennen. Davon gibt es aber nicht so viele. Die kleinen Bockwindmühlen dominieren auf der Insel total.
Mit dem Rad machen wir dann die Runde zur alten Burg Ruine und dem daneben liegenden neuen Sommerschloß der Königsfamilie. Nur der Garten ist für die Öffentlichkeit zugänglich (Foto 11-13).
In der City von Borgholm (Foto 14) haben wir uns dann einen dicken Burger gegönnt.
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