Für die Strecke von Bologna nach Florenz nutzen wir die Mautstrecke, was sehr entspannend ist. In Florenz wird es dann aber heftig. Der Verkehr ist „sportlich“, eine Fahrweise die für Henry nicht ideal ist. Besonders in den vielen Kreiseln sind wir zu groß und nicht wendig genug, um schnell in die entstehenden Lücken zu rutschen. Von allen Seiten wuseln die anderen Verkehrsteilnehmer um uns herum. Der erste Versuch für einen Stellplatz scheitert, da die Plätze mit PKW vollgepackt sind. Die Strecke zum zweiten möglichen Stellplatz ist oft zu eng (weniger als 2 Meter in der Breite), so dass wir dann immer umdrehen müssen.
Irgendwann erreichen wir Stellplatz Nr. 2 und ergattern den letzten freien Platz. Alle stehen dicht an dicht, aber wir stehen, endlich.
Das Radfahren in Florenz ist aber auch kein „zuckerschlecken“. Aber wir erreichen auch das Zentrum und erleben Florenz mit tausenden Anderen. Es ist sehr voll und wir stellen uns nicht an der langen Schlange an, um in den Dom zu kommen. Lieber laufen wir durch die Stadt und schauen die vielen anderen Sehenswürdigkeiten an, die es hier reichlich gibt.
Wir bleiben bis zur blauen Stunden und lassen die Drohne noch mal hoch. Toll !
Gern hätte ich noch 10 weitere Bilder in den Blog gestellt, zumal heute auch die große Spiegelreflexkamera am Start war, aber das macht auf Dauer die Datenrate nicht mit. Schade.
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