Freitag, 23. September 2022

23.9.22 - Mont Saint Michel - 2. Tag

Zuerst die schlechte Nachricht!   Am 27.8. wurde die nächtliche Beleuchtung des Berges Mont Saint Michel beendet. Im April soll es wieder los gehen. Somit fallen die Nachtaufnahmen aus. Ein paar Bilder zur „blauen Stunde“ sind aber was geworden.

Wir starten den heutigen Tag mit leichtem, morgendlichem Nebel und Wasser für eine Spiegelung. Wir waren früh aufgestanden, um die erste Möglichkeit für den Einlass in die Abtei zu bekommen. Wir sind weit vorn in der Schlange und hängen auf der steilen Treppe rauf zur Abtei alle anderen ab. Die Abtei-Kirche lassen wir erst einmal links liegen (so sagt man ja, aber wir lassen sie rechts liegen) und starten direkt zum Kreuzgang durch, den wir dann menschenleer für uns haben. … und ihr dürft die Bilder genießen.

Das 5. Bild zeigt dann die Abtei-Kirche, die leider großteils mit Gerüsten zugestellt war, da sie restauriert wird. Aber für ein Bild mit Benediktiner Mönch am Altar und dem Namensgeber der Kirche Saint Michel am linken Pfeiler mit Kerze. Auf dem Weg nach draußen durchstreifen wir die Krypta und diverse hübsche Räume, also auch dazu ein Foto.

Final noch einmal der ganze Berg als Panoramafoto, weil es so schön ist.

… und noch eine gute Nachricht. Ich habe eine Tank-App gefunden, die funktionieren soll. Da war ganz in der Nähe ein Preis für Diesel von  1,548 angegeben. Die Schlange war nicht sooo lang und nun ist der Tank wieder voll.

Der weitere Weg führt uns nach Saint Malo, eine Hafenstadt mit grandioser Stadtmauer, die komplett um die Altstadt führt und gut erhalten ist. Also auch hierzu noch ein Bild.













Donnerstag, 22. September 2022

22.9.22 - Mont Saint Michel - 1. Tag

Ein Bild sagt mehrt als 1000 Worte. Nun sind wir hier am Mont Saint Michel, sicherlich ein Höhepunkt dieser Reise und eine der TOP-Sehenswürdigkeiten Frankreichs. 

Die Insel liegt auf der Grenze von der Normandie zur Bretagne (… und beide Gemeinden beanspruchen die Sehenswürdigkeit für sich). 3 Mio. Besucher pro Jahr kommen hierher und sind sicherlich genauso begeistert wie wir. Obwohl die Erwartungshaltung sehr hoch war, sind wir hoch zufrieden. 

Da wir morgen noch einmal hinein gehen und uns die Abtei anschauen, reicht ein Bild für heute. Morgen gibt es dann mehr ;-)



Mittwoch, 21. September 2022

21.9.22 - Cherbourg mit Halbinsel Cotantin

Wir verlassen Barfleur, nachdem wir noch einmal das Rad ausgepackt hatten, um den OrtSaint Vaast la Hougue anzuschauen. Die vorgelagerte Insel mit Festungsanlage ist aber nur per Boot zu erreichen (oder mit der Drohne, volle 2 km entfernt) (Foto).

In Cherbourg, der größten Stadt der Region, machen wir eine Lunchpause und ein Foto vom Theatre. Auf dem Parkplatz für die Wohnmobile wurden wir von der Menge total überrascht. Bestimmt 100 WoMos waren hier geparkt.

An der Spitze der Halbinsel fahren wir auch an der atomaren Wiederaufbereitungsanlage La Hague vorbei. Ein riesiger Kasten mit ganz viel Stacheldraht. 

Den Abend verbringen wir am Strand von Pirou Plage. Erst mit einem Spaziergang im seichten Wasser und später mit Rotwein und Chips beim Sonnenuntergang (Foto).






Dienstag, 20. September 2022

20.9.22 - Der Kommissar von Barfleur

Mein aktuelles Hörbuch handelt vom Kommissar Philippe Lagarde und spielt in Barfleur. Also fahren wir nach Barfleur (Foto) und besteigen auch den Leuchtturm Phare de Gatteville (Foto, 345 Stufen), der gleich am Anfang des Kriminalromans im Mittelpunkt steht. So wird ein Hörbuch sogar „anschaulich“ ;-).

Barfleur ist ein beschaulicher Ort mit kleinem Hafen, Cafés und noch ohne Bausünden. Wir erkunden die Gegend mit dem Rad (45 km) und genießen einen sommerlichen Herbsttag.

Zudem ist heute Waschtag und wir nutzen das erste Mal unseren „Waschsack“. Ein alter, wasserdichter Packsack aus Plane (50 Liter) wird mit Wasser, Waschmittel und schmutziger Wäsche gefüllt, verschlossen und ordentlich geschüttelt … und noch Mal geschüttelt. Dann wird auf die gleiche Weise gespült … und Sonne und Wind machen alles wieder trocken; so einfach!





Montag, 19. September 2022

19.9.22 - D-Day

Nein, der D-Day ist nicht heute, sondern war am 6.6.44, als die Alliierten Truppen in der Normandie landeten. „D-Day“ steht für „Débarquement“ oder der „längste Tag“. 

Ziel war es einen Brückenkopf auf französischen Boden zu errichten und von dort aus ganz Europa zurück zu erobern. 1943 hatte es bereits einen Versuch gegeben, einen Hafen in Frankreich einzunehmen, war aber total gescheitert. Ohne Hafen für den Nachschub waren aber alle Anstrengungen zum Scheitern verurteilt.

Im Herbst 1943 schmiedeten die Engländer und Amerikaner den Plan einen neuen Hafen zu bauen, wenn sie keinen bestehenden einnehmen können. Die bauten riesige, schwimmende Betonblöcke und kilometerlange Landungsbrücken in England und zogen das ganze durch den Ärmelkanal zur Küste der Normandie. Am 6.6.44 erfolgte die Invasion mit Schiffen und Amphibienfahrzeugen. Bereits am Folgetag begann der Bau des Hafens für den Nachschub. Als Wellenbrecher wurden alte Handelsschiffe und die schwimmenden Betonblöcke in einer Linie vor der Küste versenkt, um ruhiges Wasser für den Hafen zu haben. Über riesige Pontons mit sehr langen Landungsbrücken bis zum Ufer wurden Panzer, Fahrzeuge und der ganze Nachschub an Land gebracht. 

Noch heute sind Teile der Betonblöcke und der Landungsbrücken am Strand zu sehen (Foto). Das Museum zeigt sehr anschaulich die ganze Operation. Wir waren total beeindruckt.





Sonntag, 18. September 2022

18.9.22 - Lisieux mit Basilika von Saint Terese

Im Reiseführer sah die Basilika in Lisieux großartig aus … und im Original ist sie es auch !

Wir haben ein paar Kilometer außerhalb von Lisieux geparkt und sind mit den Rädern reingefahren. Die Routenberechnung hatte mich etwas irritiert. Der direkte Weg sollte 21 Minuten dauern, eine alternative Route mit einem großen Bogen nur 22 Minuten. Nachdem wir den direkten Weg gewählt und einen Teil davon gefahren hatten, war klar, was Google berechnet hatte. Es ging über einen richtigen Hügel, erst steil rauf und dann wieder steil runter. Aber mit den e-bikes ist das ja kein Problem. Normale Fahrräder hätte man wahrscheinlich schieben müssen.

Erst haben wir uns die Stadt angeschaut, recht beschaulich mit hübschen Kirchen. Dann ging es wieder bergauf zur Basilika. Echt toll. Etwas Glück hatten wir auch noch, da gerade die Turmbesteigung geöffnet wurde, konnten wir in Türme und Kuppel steigen.

Dann ging es wieder über den Berg zum Wohnmobil. Das nächste Ziel war eine Calvados Verkostung. Auch hier hatten wir Glück, da eine gemischt-sprachige Reisegruppe angekommen war und die Führungen für heute an sich schon durch waren, konnten wir uns der Reisegruppe zu einer Sonderführung anschließen … und so hatten wir eine Führung in Französisch, Englisch und Deutsch.

Wir haben eine Menge über Cider und Calvados erfahren und auch gekostet … und Kleinigkeiten erworben. Prost.







Samstag, 17. September 2022

17.9.22 - Honfleur

Direkt an der Mündung der Seine, gegenüber von Le Havre, liegt das beschauliche Örtchen Honfleur. Bereits 2018 hatten wir den Ort im Rahmen einer Kreuzfahrt mit meinen Eltern kennengelernt. Er hatte uns sehr gut gefallen und so sind wir heute noch einmal da. Erst waren wir überrascht, da es extrem voll war. Zwei Fluss-Kreuzfahrtschiffe lagen vor Anker und ein Markt zog sich durch die ganze Innenstadt. 

Als die Marktleute das Feld räumten, wurde es wieder beschaulich. Auch hier hat die Drohne Vorteile für gute Fotos und man bekommt einen schönen Überblick über das Hafenbecken. 2018 mussten wir noch auf einen Berg steigen, um einen schönen Überblick zu bekommen. Heute bleiben wir „schweißfrei“.

Im Hintergrund ist die „Pont de Normandie“ zu sehen, eine riesige Brücke über die Seine.






Freitag, 16. September 2022

16.9.22 - Abtei von Jumieges

Im Jahre 654 wurde das Benediktinerkloster gegründet. Nach wechselhaften Zeiten wird es zu Zeiten der Französischen Revolution verkauft und als Steinbruch benutzt. Erst im 19. Jahrhundert entscheidet sich der Besitzer die reduzierte Substanz zu erhalten und als Geschichtsdenkmal zu entwickeln.

Wie an den Fotos zu erkennen spielt das Wetter wieder mit. Wir genießen den Tag in der alten Klosteranlage. Zwar ist das Benutzen einer Drohne auf der Anlage verboten, aber man kann ja außerhalb starten und aus entsprechender Höhe unbemerkt Fotos machen.






Donnerstag, 15. September 2022

15.9.22 - Etretat an der Alabaster-Küste

Für den 14.9.22 gibt es keinen Blog. Es hat den ganzen Tag geregnet und wir haben kein Foto gemacht. Der Versuch dem Regen auszuweichen und weiter nach Süden zu fahren, hatte auch nichts gebracht.

Aber Heute ist es trocken und die Sonne wieder da. Wir erreichen die Alabaster-Küste nördlich von Le Havre. Die Kreidefelsen erheben sich steil aus dem Meer und wurden von Wind und Wasser geformt. Das Örtchen Etretat ist sehr nett gelegen und hat Flair. Es gibt viele Fotos, aber bei der Kulisse hatte die Drohne echte Vorteile. 

Wir haben auch den Ort Fecamp besucht, der auch eine schöne Kreideküste hat (liegt noch weiter nördlich von Etretat). Aber nicht so spektakulär wie Etretat.






Dienstag, 13. September 2022

13.9.22 Oostende, De Haan und rüber nach Frankreich

Wir erreichen die Nordseeküste Belgiens und erkunden die Gegend mit dem Fahrrad. De Haan wurde zu Beginn des 20. Jahrhunderts auf die grüne Fläche (aber direkt ans Meer) gebaut. Villen mit Erkern und Türmchen im Cottage-Stil erinnern an die englischen Seebäder der Zeit. Mit Grand Hotel und Golfplatz (der erste Belgiens) fand das neue Städtchen viel Anklang bei der zahlungskräftigen Kundschaft und auch bis heute gibt es keine Hochhäuser.

Nach einem leckeren Essen beim Inder in Oostende folgen wir der Küste nach Frankreich.



12.9.22 Gent und Brügge

Heute gleich 2 tolle Städte auf dem Programm. Erst Gent mit vielen Kirchen und der Wasserburg (Foto 1-3) und dann Brügge, wo wir auch wieder für Nachtaufnahmen ausgerüstet gestartet sind (Foto 4-7).

In beiden Städten sind wir viel umhergelaufen und haben es sehr genossen. Zwischendurch immer wieder die Köstlichkeiten Belgiens geprüft (Waffel und Bier) und uns natürlich auch viel mit den Fahrrädern bewegt.

Ps. Da es am gestrigen  Übernachtungsplatz kein „gutes“ Netz gab, kommt der Blog etwas verspätet, sonst hätte es keine Bilder gegeben.

Ps2. Die ersten 1000 km haben wir jetzt hinter uns. Im Vergleich zu Norwegen  ist der Diesel hier etwas billiger und wir fahren auch langsamer (Max. 90 km/h) auf ebeneren Strecken. So verbrauchen wir derzeit nur 9,5 l auf 100 km (statt 11 in Norwegen)











Sonntag, 11. September 2022

11.9.22 Brüssel ausführlich

Gestern und heute stand Brüssel auf dem Programm. Atomium, Europäisches Parlament und die ganze, schöne Innenstadt. Gestern hatten wir auch die Fotoausrüstung für Nachtaufnahmen dabei und die ganze Zeit mit rumgeschleppt, puh!!!

Der „Große Platz“ mit Rathaus und den Zunfthäusern war durch ein Event bis gut 22 Uhr gesperrt, es spielten diverse Orchester auf und zwischen 20 und 22 Uhr sollten alle Orchester auf dem Platz versammelt werden. Also mussten wir länger warten und so lange Bier trinken ;-) , aber Belgien hat da ja einiges zu bieten … und zum Schluss war auch noch ein Guinness dabei.

Leider wurden die Scheinwerfen, die den Platz für das Event zusätzlich beleuchteten nicht ausgeschaltet, so dass störende Lichtblendungen in vielen Foto zu sehen waren, leider.

Das Atomium war aber bei Tag und bei Nacht ein echter Knaller, und auch von innen ist es sehr interessant. Es ist 102 Meter hoch und 2.500.000 kg schwer. Die Kugeln haben einen Durchmesser von 18 Metern … und mit dem Baujahr 1958 ist das Atomium ja immer noch jung.

Inzwischen haben wir auch alle Spezialitäten gegessen, Belgische Waffeln, Belgische Fritten und Belgisches Bier. Aber auch andere Dinge stehen für Belgien: Lucky Luke, die Schlümpfe, Tim und Struppi, …








10.9.22 Brüssel

Es ist spät geworden, aber es war schön.
Später mehr
(Dieses Foto habe ich mit dem iPhone aus der Hand gemacht. Das gleiche Foto, dass morgen gezeigt wird, habe ich aufwendig mit Kamera auf Stativ gemacht. Das Foto mit Stativ ist qualitativ besser, aber der Aufwand auch echt hoch …)

Freitag, 9. September 2022

9.9.22 - Mecheln und der Unvollendete

 






Auf dem Weg von Antwerpen nach Brüssel legen wir eine Station in Mecheln ein. Eine 16.000 Einwohnerstadt, die im 16. Jahrhundert an Bedeutung gewann, als eine Königin dort ihren Regierungssitz hinterlegt. 

Das Zentrum der Stadt bildet die Sint-Romboutskathedrale mit dem unvollendeten Turm. Aktuell ist er nur ca. 100 Meter hoch (Foto), sollte aber in der Endfassung 167 Meter erreichen. Oben im Turm ist ein Carillon (Glocken-Orgel) (Foto) und eine zu groß geratene Spieluhr, die alle 1/4 Stunde spielt, indem sich die Trommel dreht und die angebrachten Haken mechanisch die Glockenschläge auslösen (Foto).

Auch diese Stadt weist eine gute, alte Bausubstanz aus. In dieser Region wurde im 2. Weltkrieg nur wenig zerstört. 

Und noch ein Wort zum Wetter: Knapp 20 Grad, windig und auch mal Regen, aber wir sich noch nicht nass geworden. 

Und ein Wort zu den Dieselpreisen: In Deutschland hatten wir Preise von € 2,10-2,16, In den Niederlanden konnte ich schon für € 1,96 tanken. Das ich mich mal über 1,96 freue, hätte ich mir vor Jahren nichts vorstellen können, aber Norwegen war bisher das Schlimmste. Hier in Belgien habe ich schon einmal einen Preis von € 1,90 gesehen, aber der Tank war noch zu voll.

Donnerstag, 8. September 2022

8.9.22 - Antwerpen

Nach ca. 40 Minuten Fahrt von unserem Übernachtungsplatz nordöstlich von Antwerpen mit dem Rad erreichen wir die Innenstadt von Antwerpen.

Die wirklich schönen Bauten in Antwerpen sind eine Augenweide. Wir laufen durch die Stadt und genießen die Zeit. Zwischendurch steuern wir ein Griechisches Restaurant an und genießen bei Mythos-Bier und Ouzo eine Grillplatte.

Aber keine Angst wir haben auch die Spezialitäten Belgiens genossen: Waffeln, echt lecker. Die weiteren Spezialitäten ( Bier und Fritten) sollen bald folgen.

Die Bilder sollen einen kleinen Eindruck geben.





Mittwoch, 7. September 2022

7.9.22 - Deltawerken und Middelburg

Wir fahren weiter zur Nordseeküste und dann nach Süden. Bei den Deltawerken, einem gigantischen Hochwassersperrwerk entlang der niederländischen Küste, machen wir eine Tour mit den Fahrrädern. In die eine Richtung hatten wir richtig kräftigen Gegenwind, die andere Richtung war es dann gefühlt windstill ;-)
Wir erkunden die Region Domburg, in der unsere Freunde aus Essen gern Urlaub machen, und fahren weiter nach Middelburg (Foto). Wir starten mit der Turmbesteigung und haben einen wirklich tollen Blick auf die Stadt. Auch der Rest ist sehr sehenswert und einen Besuch wert.

Nach einer Stunde Fahrt sind wir in einem Vorort von Antwerpen und somit schon in Belgien. Jetzt dürft ihr raten, was wohl morgen machen werden.

Dienstag, 6. September 2022

6.9.22 - Nähe Rotterdam

Wir haben für diese Reise nun wirklich sehr wenig fest geplant. Aber die Bade- und Saunalandschaft BAHIA in Bocholt war fest eingeplant. Also machen wir uns nach dem Frühstück bei Renate und Franz (@Franz: vielen Dank für die Sicherung, jetzt funktioniert die USB-Steckdose wieder und ich konnte wieder etwas von Dir lernen) direkt auf nach Bocholt.

Da mussten wir leider feststellen, dass das BAHIA für eine Woche geschlossen ist, um Wartungsarbeiten durchzuführen. So ein Mist. Also haben wir das bisschen Planung, das wir hatten, auch noch über Bord geworfen und sind durchgestartet; gen Westen - auf nach Holland.

Südlich von Rotterdam in dem kleinen Örtchen Ooltgensplaat haben wir Station bezogen und das winzige, aber nette Örtchen erkundet.

Montag, 5. September 2022

Es geht wieder los

Endlich fahren wir wieder mit dem WoMo los. Das grobe Ziel ist „gen Süden". Also Belgien, Niederlande, Frankreich oder sogar bis Spanien. Mal sehen was uns die Zeit so bringt.
Das erste Teilziel liegt in Haltern am See, hier wohnen Renate und Franz, die wir auf der Norwegenreise kennen gelernt haben. Nach gemeinsamem Frühstück machen wir eine Fahrradtour durch Teile des Münsterlandes und des Ruhrgebiets. Nach 65 km sind wir wieder am Ausgangspunkt und Renate verwöhnt uns mit leckerem Essen.
Bei Bier, Wein und netten Gesprächen klingt ein gelungener Tag aus. Das war schön.

Das Bild zeigt Wasserbüffel, die es nicht nur in Afrika gibt, sondern auch auf dieser Fahrradtour zu bewundern waren. Aufgrund des trockenen Sommers ist der Wasserspiegel des Tümpels etwas niedrig.