Dienstag, 19. November 2019

Seetage auf dem Weg auf die Seychellen

Das Schiff der AIDA hatte in den letzten Wochen die Runden im Mittelmeer gedreht. Unsere Reise dient dazu, das Schiff in eine neue Region zu überführen. Die Form nennt sich „Trans-Reise“ und zeichnet sich durch besonders viele Seetage aus. Neue Region für einige Monate ist dann : Seychellen, Madagaskar, Mauritius und la Reunion.
Uns gefällt es aber gut und inzwischen ist auch täglich der Besuch in der Sauna dabei.

Die Wolkenformationen sind oft wirklich spektakulär





Seetage auf dem Weg nach Salalah (Oman)

Petra war wirklich super und nun geht es weiter in Richtung Oman.
Wieder haben wir 3 Seetage und genießen die Zeit an Bord. Viel Essen, viel Sport und viel Entspannung.
Noch haben wir es geschafft den Fahrstuhl zu meiden und nehmen die Treppe. So bekommen wir immer wieder eine zusätzliche Sport Einheit. Ich spiele regelmäßig Volleyball auf dem Sportdeck. Oft ist der Wind ein aktiver Mitspieler und der Ball nimmt ungeahnte Abzweigungen.



Samstag, 9. November 2019

Petra bei Tag

Früh morgens machen wir uns auf den Weg, um vor der „Touristen-Welle“ da zu sein.
Wir haben 4,5 Stunden Zeit, um alles zu erkunden.
Knapp 20.000 Schritte machen wir in der Zeit und auch sehr viele Treppenstufen (in Summe 78 Stockwerke).

Auch bei Tag ist es ein Erlebnis und es sind wirklich wenig Menschen da. Erst im Tagesverlauf werden es immer mehr.

Hier nun erste Impressionen:






Felsenstadt Petra in Jordanien

Da wollten wir schon immer hin, aber eine Rundreise durch Jordanien war uns nicht sicher genug.
Mit dem Schiff machte es aber Sinn. Vom Hafen Aqaba sind es 2 Stunden mit dem Bus.

Und nun sind wir da: die Felsenstadt Petra.

Es beginnt mit einer Besichtigung im Kerzenschein. Wahnsinn  
Der ganze Weg (2km) bis zum Schatzhaus ist von Kerzen beleuchtet und dem fast Vollmond.

Wir haben es voll genossen.





Freitag, 8. November 2019

2. teil

Teil 2 - Jerusalem
Der Blick vom Ölberg auf den Tempelberg mit dem Felsendom was beeindruckend








Jerusalem und Bethlehem

Wir beginnen mit einem Highlight. Der erste Hafen ist Haifa.
Mit einer Kleingruppe fahren wir erst nach Bethlehem und dann nach Jerusalem.
Auch ein Ausflug nach Palästina ist dabei, wo wir direkt an der Grenzmauer stehen, die von vielen Graffitis bemalt ist. Einige versuche ich als Bild anzuhängen.

Wir besuchen die Geburtsstätte von Jesus, folgen seinem Kreuzigungsweg und besuchen auch die Grabeskirche.
Wir besuchen die Klagemauer und laufen durch Jerusalem und genießen die Stimmung.

Ein toller Ausflug.









Wayne Morris

Tolle Ziele erwarten uns auf dieser Seereise mit der AIDAblu. 
Die 16-tägige Reise von Kreta auf die Seychellen hat 8 Seetage, aber die angesteuerten Häfen sind ganz besonders. 

Die erste Überraschung erlebten wir gleich am Hamburger Flughafen. Wayne Morris ging mit an Bord.

Seine Show war total genial und er hat das Schiff richtig gerockt.

... und das Gute ...  Wayne tritt noch mal in 2 r
Tagen auf.

Montag, 4. November 2019

Seetag auf der AIDA

Kreta wohl auf und zufrieden verlassen.
Der erste Seetag war ruhig und keiner musste hungern.

Von den 2000 Passagieren sind nur 22 Kinder. 

Samstag, 2. November 2019

New York

- 8 Tage New York mit sehr vielen, interessanten Vorträgen zu Finanzthemen. 
- Besuch der New Yorker Börse mit Markus Koch 
- Führung durch die UNO und Empfang im German House beim Generalkonsul.  

Ein Tag am Wochenende war nicht verplant. So konnte ich auch mal mit dem Fotoapparat los ziehen. 



Sonntag, 22. September 2019

Bilder zur Bastei

Bastei - Sonnenaufgang- und -untergang

Der Wecker klingelt sehr früh und es ist noch  ziemlich kalt draußen (+0,5 Grad). 
Noch im Dunklen fahren wir mit voller Fotoausrüstung zur Bastei. Diese Idee hatten auch andere Fotografen und so muss ich mit der zweiten Reihe auf der kleinen Aussichtsplattform vorlieb nehmen. 
Die ersten waren bereits um 5 Uhr vor Ort und sahen dementsprechend durchgefroren aus. 
Die Bilder müssen auf jeden Fall noch mal richtig bearbeitet werden, aber eine kleine Kostprobe gibt es schon. 

Den Tag verbrachten wir dann auf der anderen Elbseite mit Blick von unten auf die Bastei und das schöne Elbsandsteingebirge. 

Um 17.00 Uhr macht der Grieche ATHOS in Pirna schon auf. War echt lecker und sehr zu empfehlen. 

Zum Sonnenuntergang dann wieder auf die Aussichtsplattform mit Blick auf die Brücke der Bastei. 
Im Dunkeln fahren wir dann wieder in die Ferienwohnung. 


Samstag, 21. September 2019

Sauna

Heute (Donnerstag) lassen wir es ruhig angehen und verbringen den Tag im „Mariba" in Neustadt in Sachsen, ein Erlebnisbad mit tollem Saunabereich.

—- heute keine Bilder —- ;-)

Lange Wege durch die Natur

Der Reiseführer hat viele Routen im Angebot. Unsere heutige Wahl fällt auf eine, in der die Worte „spektakulär" und „beeindruckend" häufig vorkommen.

Wir machen viele Schritte und einige Höhenmeter, aber die geweckte Erwartungshaltung wird nicht ganz erfüllt.
Im Verlauf des Nachmittags überrascht uns dann noch ein heftiger Regenschauer, obwohl es laut Wetterbericht trocken bleiben sollte.

Na ja ... zumindest war es ein sportlicher Tag. Fast 25.000 Schritte und 129 Stockwerke.

Nachtrag Dresden

Auch diese Bilder sind doch schön geworden.

Nachtrag Dresden

Auch diese Bilder sind doch schön geworden.

Dienstag, 17. September 2019

Bastei und Dresden

Am zweiten Tag geht früh zur Bastei. Der wohl bekannteste Blick der Region.
Die Sonne ist noch nicht sehr hoch und das Licht ist weich.
Wir wollten den Spot nur kurz sondieren, um dann an einem anderen Tag zum Sonnenaufgang da zu sein, aber schwupp sind 3 Stunden vorbei.

Dann ab nach Dresden. Erst im Sonnenschein, dann zur blauen Stunde.
Ist immer ein Erlebnis.

Sächsische Schweiz

Ein kurzer Urlaub im eigenen Land, dass hatten wir schon lange nicht mehr.
Gute 5 Stunden Fahrt mit dem Auto und schon waren wir da.
In Bad Schandau ist unsere erste Unterkunft.

Mit Freude wandern wir durch die Sandsteinformationen und genießen tolle Ausblicke. Den ersten Tag in der Region der Affensteine. Toll !!!

Dienstag, 2. April 2019

Der Rückflug

Bis Frankfurt haben wir es schon geschafft. Die Lufthansa meinte es besonders gut mit uns und hat ein kostenloses Upgrade in die Business Class spendiert.
War echt gut und das Beste ... es gab Nutella zum Frühstück !

Montag, 1. April 2019

Bildungssystem in Indien

Seit 6 Jahren gibt es in Indien die Schulpflicht, es wird aber nicht kontrolliert.
Früher hatten viele Dörfer auf dem Land keine Schulen, heute ist das anders. Inzwischen wurde in Indien viel getan.

Andererseits gibt es auch Familien, die auf mehrere Einkommen angewiesen sind, wobei Kinder durch betteln auch Einkommen erzielen.

Mit 3 Jahren gehen die Kinder in den Kindergarten, danach mit 6 Jahren kommt die Primarschule (bis 9 klasse) und die Sekundarschule (bis 12)
Ab der 10 klasse werden die Prüfungen nicht mehr in der eigenen Schule geschrieben, so soll die Vergleichbarkeit der Leistungen sicher gestellt und Schummelei unterbunden werden.

Universitäten gibt es nur in den Städten.
Die Uni können sich nicht alle leisten. Nur ca. 50 % gehen zur Uni.
Für die Eltern ist es eine Gefahr, die Kinder zu „verlieren", der Einfluss in der Stadt könnte die Kinder in die Welt hinaus ziehen ... und noch sind Kinder die Altersversorgung.

Aktuell sind 65% der Inder unter 35 Jahre. Offiziell kommen 21 Millionen Kinder nicht der Schulpflicht nach.
Aktuell ist die Analphabeten-Rate bei 26%, davon aber noch viele ältere Menschen, vor allem weibliche.

Im Süden von Indien ist die Bildungssituation am Besten. Kerala hat die „besten" Ärzte und Krankenschwestern der Welt. Überall auf der Welt arbeiten Ärzte aus Indien.

Agra und Taj Mahal zum Sonnenuntergang

Tagsüber haben wir die Stadt Agra erkundet und auch eine Werkstatt für Stein-Intarsien-Arbeiten besucht.
Weißer Marmor wird mit Halbedelsteinen in diversen Mustern verziert und zu Tischen, Bildern, Vasen oder Dosen verarbeitet.
Sehr schöne Handwerkskunst, die noch von den Nachfahren der Handwerker des Taj Mahals erbracht werden.

Auch das Mini-Taj-Mahal haben wir besucht und viel über die Begräbniskultur in Indien erfahren.

Auch das Taj Mahal ist eine Begräbnisstätte zum Gedenken an die Lieblingsfrau des Maharadscha, die bei der Geburt des 14. Kindes gestorben ist.
Inzwischen wir das Bauwerk aber nicht mehr als Begräbnisgedenkstätte betrachtet, sondern als „Monument der Liebe".

Den Sonnenuntergang konnten wir mit Blick über den Fluss genießen, auch wenn leider kaum Wasser im Fluss war.