Sonntag: wir genießen den Campingplatz Ionion-Beach in vollen Zügen. Liegen viel am Strand und gehen Abends auf dem Nachbar-Campingplatz essen (unser Restaurant hat schon zu).
Montag: Nach dem Joggen, Duschen und Frühstücken verlassen wir den schönen Campingplatz Ionion-Beach. Wirklich ein besonderer Platz, der sich mehr nach Hotel als nach Campingplatz anfühlt.
Bevor es auf die Fähre zum Festland (die Peloponnes ist eine Insel, entstanden durch den Korint-Kanal) geht, fahren wir noch an einen schönen Strandabschnitt etwas weiter nördlich, wo ein Pinienwald bis an den Strand geht. Zwischen den vielen Wald-Abschnitten liegen immer wieder kleine Seen, die schon beim Anblick eine Vorahnung auf Mücken hervorrufen. Einen kurzen Strandspaziergang und ein paar Fotos machen wir aber trotzdem.
Dann fahren wir zu Fähre, die alle 20 Minuten ausläuft. Das kurze Stück zum Festland kostet nur € 12,-, die Maut für die neue Brücke ist wohl doppelt so teuer … und so haben wir ja den schönen Blick auf die Brücke … also viel besser.
Das kleine Örtchen Nafpaktos wurde im Reiseführer sehr nett beschrieben, also machen wir hier Station. Ein kleiner Spaziergang in und durch den Ort, um dann in einem Restaurant in erster Lage zu landen. Fazit: die griechische Küche ist immer wieder lecker.
Auf einem Parkplatz direkt am Wasser mit Blick auf die Peloponnes werden wir heute nächtigen.




















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