Auf dem Weg nach Gythio kommen wir am „Schiffs-Wrack-Strand“ vorbei. Wir halten nur kurz, da wir gelesen hatten, dass hier immer wieder Autos aufgebrochen werden. Lieber kein Risiko eingehen!
Unser Campingplatz ist gut besucht, aber gerade ist ein Platz in der ersten Reihe am Strand freigeworden. Den nehmen wir natürlich. Er hat sogar Blick auf das Beach-Volleyball-Feld.
Aber erst einmal fahren wir mit den Rädern in die nächste Ortschaft Gythio. Besuchen die vorgelagerte Insel mit Leuchtturm und kleiner Burg, Dann schlendern wir am Hafen entlang. Wir fragen bei einer Agentur für Fährfahrten den Preis für eine Passage nach Kreta an. Henry soll € 250 pro Richtung kosten. Für einen kurzen Trip ist das zu viel.
Irgendwie finden wir immer ein Restaurant, das uns „anspringt“ und wir uns gern zum Essen setzen. Die griechische Küche gefällt uns. Nicole isst sehr abwechslungsreich und ich mache mit meiner empirischen Studie weiter. Heute Souvlaki mit 3 unterschiedlichen Spießen, Schwein, Huhn und scharfe Wurst.
Wieder am Camper, holen wir den Beach-Volleyball heraus und bewegen uns etwas im Sand. Dann noch etwas baden im Meer und alles ist gut (obwohl es heute immer mal wieder geregnet hat, aber immerhin bei 20 Grad).