Ganz entspannt fahren wir die 180 km nach Zaragoza auf der AutoVia. Letztes Jahr waren wir am 16.4. hier und es war kalt und „menschenleer“. Heute ist es warm, sonnig und es sind unzählige Leute auf den Straßen. Das ist viel schöner und belebender.
Wir fahren erst einmal mit den Rädern ins Umland, die Tour zur Finca de la Alfranca (Foto 2+3) haben wir uns ausgesucht. Die Strecke führt schon am Ebro entlang und ist gut zu fahren. Auch wenn noch einige Pfützen zu umfahren sind, da es hier gestern heftig geregnet hat. Auf der Finca ist auch ein Platz mit ganz vielen Steinkreisen, man könnte fast glauben, dass hier Aliens landen sollen.
Die 47,5 km fliegen an uns vorbei und dann schauen wir uns noch einmal die Stadt Zaragoza an. Es ist überraschend wie viel man „vergessen“ hat oder einfach nicht der Stadt zuordnen kann. Aber die Erinnerung ist sofort wieder da, wenn man es sieht.
Da zwei Türme der Kathedrale für Restaurierungsarbeiten eingerüstet ist, nehme ich einfach die Fotos vom letzten Jahr. Die sehen ohne Gerüst viel schöner aus … und die Perspektive würde ich dieses Mal sicher ähnlich wählen. Nur der moderne Brunnen (Foto 1) ist neu, der war letztes Jahr noch im Bau.
Für unser leibliches Wohl wählen wir heute das Restaurant „Lecker & Lecker, Tapas“. Eine Mischung aus Tapas und der deutschen Küche. Und so bestellen wir dann auch: Nicole den gemischten Tapas-Teller und ich die Currywurst.











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