Dienstag, 15. September 2015

Gastbeitrag von Carsten und Birgit.

Ein langes Wochenende in Venedig und wir sind nicht nur dabei, sondern dürfen sogar den Blog gestalten. Das ehrt uns sehr. little keyboard, no spellcheck. sending from my iPhone


Los ging es am Flughafen in Hamburg, wo wir ausschließlich durch Olaf's Charme und Jacky's Hilfe die Wartezeit bei der Gepäckaufgabe erheblich verkürzen konnten.

Venedig erreichen wir bei strahlendem Sonnenschein und warmen Temperaturen und das Vaporetto (das ist wie Busfahren auf dem Wasser) brachte uns dann nach einigen Diskussionen tatsächlich zu unserem Hotel auf die Insel "Lido".

Bereits 421 n.Chr. würde Venedig gegründet und befindet sich nicht nur auf der Hauptinsel, sondern verteilt sind über mehrere Inseln in der ganzen Lagune. Auf unserer Insel war ein traumhafter Strand mit ganz vielen kleinen Häusern, die man mieten konnte

Aber wir waren ja eigentlich nicht zum Baden hier. Am nächsten Morgen ging es früh (Ausschlafen gibt es bei Olaf und Nicole nicht) mit dem Boot in die Stadt. Wir waren zwar nicht die ersten auf dem Markusplatz, konnten uns aber trotzdem durch die ganze Altstadt treiben lassen und viele Ecken genießen.

Der zweite Tag startete nicht mehr ganz so früh, denn wir fuhren mit dem Boot nach Merano. Dort erschlug uns die Menge der aus Glas gefertigten Schmuckstücke, so dass wir schließlich beschlossen, dass es reicht.

Die Sonne lockte uns wieder auf's Boot und weiter nach Burano. Diese Insel ist bekannt für ihre Stickereien, wobei das Meiste sicherlich nicht mehr per Hand gefertigt wird. Dafür verzauberten uns die bunt gestrichenen Häuser, die ein wenig Karibik-Feeling aufkommen ließen. Nachdem weitere 1000 Bilder im Kasten waren, machten wir uns auf den Rückweg.

Abends fuhren wir nochmal zum Markusplatz, um Nachtaufnahmen zu machen. Die geringe Beleuchtung enttäuschte uns, aber das schlendern durch die halbdunklen Gassen, hatte etwas besonders Magisches.

Am dritten Tag sollte es eigentlich in Strömen regnen. Aber wenn man mit Olaf und Nicole fährt, klappt das meistens nicht. Der nächtliche Regen war bereits am Morgen vorbei und auf dem Markusplatz bildeten sich große Pfützen, die natürlich wieder zum Fotografieren einluden.

Da die Kräfte langsam schwanden, verbrachten wir die meiste Zeit auf verschiedenen Vaporettos und schauten uns die Stadt vom Wasser aus an.

Zusammenfassend können wir sagen, dass es malwieder super-viel Spaß gemacht hat. Wir haben lecker gegessen, viel gesehen und viel gelacht.

Danke für die schöne Zeit! Wir sind gespannt auf unsere gemeinsame nächste Reise

Birgit + Carsten 

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