Freitag, 28. November 2014

Sacha-Lodge im ecuadorianischen Regenwald

Gut 200 km östlich von Quito liegt Coca, eine quirlige Stadt im Rio Napu, die sehr stark durch die Oelindustrie "profitiert". Die Stadt zeichnet sich durch einen Flughafen und eine Brücke über den Fluss aus. Sonst ist uns nichts "sehenswertes" aufgefallen.
Aber wir wollen nicht undankbar sein, da wir dort immerhin zwei t-Shirts kaufen konnten. Ich glaube, dass wir den einzigen Laden gefunden haben, der Klamotten verkauft.
Denn wir wollten nicht in den Urwald-Klamotten beim Abendessen erscheinen.
Coca haben wir per Flugzeug erreicht und sind dann ins Longboat gestiegen und 90 Minuten über den Rio Napu gebrettert, es groß in Strömen. Dann 20 Minuten zu Fuß durch Regenwald und wieder 15 Minuten mit dem Kanu zu Lodge.
Es goss immer noch im strömen, wir sind halt im Regenwald.

Es ist Mitte 20C warm und die Luftfeuchtigkeit ist enorm.

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