Freitag, 10. Mai 2013

Iguacu (brasilianische Seite)

Von unserem persönlichen Taxifahrer wurden wir über die Grenze nach Brasilien und zum neuen Hotel gebracht. Nach dem Einchecken ging es sofort weiter in den Park.

Mit 42 brasilianischen Real (16 Euro) ist der Eintritt günstiger als auf der argentinischen Seite.
Mit dem Bus wird man vom Visitorcenter zu den Fällen gebracht. Auch diese Seite ist genial und es ist unmöglich zu sagen, welche Seite schöner ist. Wenn irgendwie möglich, sollte man immer aus beiden Ländern auf die Fälle schauen.

Heute haben wir auch an dem einen Aussichtspunkt unsere volle Regenmontur angezogen. Es ist ein toller Blick in den Teufelsschlund, aber man steht mitten in der Gischtwolke.

Auch in Brasilien sind die Nasenbären sehr aktiv. Am Nachbartisch im Restaurant sprang einer schnell auf den Tisch, um mit ein paar Pommes zu entkommen.

Nachdem wir im Park alles gesehen hatten, sind wir mit dem Bus in die Stadt gefahren, die nicht so viel zu bieten hat. Aber für einen Besuch beim Friseur hat es gereicht. Nach 4 Monaten und 10 Tagen war es durchaus mal wieder fallig.

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