Heute fahren wir wieder in die Altstadt von Sevilla runter. Es gibt noch viel zu sehen. Wir starten mit dem Gelände, das zur Iberisch-Amerikanisch-Ausstellung 1929 bebaut wurde. Der Spanische Pavillon (Foto 1-3) hat uns begeistert.
Der Plaza de Espania (Foto 4-7) ist unsere nächste Station und unsere Begeisterung ist kaum zu bändigen. Das riesige Gebäude wurde als Halbkreis gebaut und übertrifft unsere Erwartungen um Klassen. Die vielen, kleinen, liebevollen Details machen den Unterschied. Musiker und Flamenco-Tänzerinnen, die in den Säulengängen ihre Darbietungen zeigen, tragen zur guten Stimmung bei, ebenso wie das Wetter: 25 Grad und Sonne.
Wir lassen uns durch die Stadt treiben und kommen auch an der Stierkampfarena (Foto 8) vorbei, die 14.000 Zuschauer aufnehmen kann und ist damit eine der größten und auch ältesten des ganzen Landes. Bei dem Turm mit der kleinen, goldenen Kuppel (Foto 9) kamen früher die Goldschätze aus Südamerika an.
Wir treiben weiter und kommen zum Metropol Parasol (Foto 10+11). Hier konnte man eine schöne Pause machen und einfach das Leben genießen.
Nach einem leckeren Burger bei den „Five Guys“ kommen wir auch wieder an der Kathedrale vorbei, immerhin die drittgrößte Kirche der Welt. Nur der Petersdom in Rom und eine Basilika in Brasilien ist größer. Die Ausmaße sind wirklich enorm. Heute wurden weitere Tribünen aufgebaut, wird Zeit, dass wir weiter kommen.
Keine Kommentare:
Kommentar veröffentlichen