"African Massage" nannte unser Guide Moses die zweieinhalb stündige Fahrt auf einen Schlaglochpiste nach Süden.
In diesem Teil des Parks soll es 100 Löwen geben, aber nicht immer bekommt man sie zu sehen.
Ohne einen guten Tipp, wo sich die Löwen gerade aufhalten, hat man keine Chance welche zu finden. Der Park ist einfach zu groß und auf jedem Baum, hinter jedem Gebüsch könnte der Löwen sein.
Wir bekommen einen Tipp und rasen mit ein paar anderen Fahrzeugen quer durch den Park zu einem besonders großen und prächtigen Baum. Ein Baum, würdig für den König der Tiere.
3 Löwinnen können wir im Baum ausmachen und die Kameras der Touristen arbeiten auf Hochtouren; unsere auch ;-)
In der "Löwenwelt" ist noch alles in Ordnung. Die Löwinnen jagen Nachts als Rudel und wenn sie ein Kob (Antilope) , einen Wasserbüffel oder auch ein Warzenschwein erlegt haben, darf der Chef / der König / der Alfa-Löwe zuerst speisen. Danach folgen die jungen Männchen und zum Schluss dürfen auch die, die die Arbeit gemacht haben, die Löwinnen speisen.
Sollten Reste bleiben, freuen sich die Hyänen und Geier.
Aller 2-3 Tage fressen sich die Löwen satt.
Mittags hatten wir wieder frische Ananas und Bananen
Zum abendlichen Dinner setzte wieder der Regen ein und somit haben wir unter den großen Aufenthaltszelten gegessen.
4 Gänge, alle sehr gut.
Das Wetter war tagsüber bei gut 30 Grad und sonnig mit ein paar Wolken. Toll !!!
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