> Wir verabschieden uns von unserem lokalen Reiseleiter und nehmen den öffentlichen Touristenbus.
> Es dauert 11 Stunden die Strecke hinter uns zu bringen, aber es gibt auch 6 Stops an Sehenswürdigkeiten und eine Lunchpause.
> Wir besuchen ein Museum mit Stücken aus der Pre-Inkazeit und der Inkazeit. Ebenso machen wir eine Pause auf einem Pass der uns von der Puno-Region in die Cusco-Region bringt.
> Es ist ein abrupter Wechsel von karg und trocken zu grün und saftig.
> Das Cusco-Tal war vor Jahrmillion ein großer Binnensee. Er ist ausgetrocknet und hinterließ sehr fruchtbaren Boden. Von den Berghängen kommt noch genug Wasser für reichhaltige Ernten.
> Cusco heißt in der einheimischen Sprache „der Nabel der Welt" denn hier kreuzten sich die beiden Haupt-Inka-Straßen.
> Es war über hunderte Jahre ein Ort von Reichtum und Macht.
> Die Spanier haben dies erkannt und hier auch ihr Zentrum angelegt.
> Sie haben zwar alle Inkastätten zerstört, aber dann auf den Fundamenten ihre Kirchen und Paläste gebaut.
> So wurden zumindest in den Fundamenten die tollen Arbeiten der Inka-Steinmetze erhalten.
> Es sind Mauern aus riesigen Felsen, die ohne Fugen zusammen passen und erdbebensicher sind.
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